Rainer Längst

Vereinsausflug nach Tettnang und Salem

Zu einer guten Kameradschaft gehört auch immer ein schöner Ausflug dazu, bei dem die Musik mal eher zweitrangig ist. In diesem Jahr haben den Ausflug Katrin und Sarah organisiert.

Gestartet sind wir in den frühen Morgenstunden, bereits um 07:30 Uhr in Altheim. Als dann in Beimerstetten auch die letzten Musiker eingestiegen sind, konnte die Fahrt losgehen Richtung Tettnang. Im Gasthof Krone in Tettnang legten wir einen Zwischenstopp ein und sorgten hier für eine Grundlage in Form von Weißwürsten mit Brezeln. Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter ins Hopfenmuseum. Bei der Führung mit Verkostung haben wir sehr viel über den Anbau und auch der Weiterverarbeitung des Hopfens erfahren. So besteht zum Beispiel deutsches Bier aufgrund des Reinheitsgebotes aus lediglich drei Komponenten: Wasser, Hopfen und Malz. Interessant war auch, dass auf 100 l Bier gerade mal 100 g Hopfen kommen. Das Bier, welches in der hauseigenen Brauerei gebraut wird, war eher gewöhnungsbedürftig. Insgesamt drei verschiedene Sorten durften wir probieren. Da die Brauerei direkt an der Quelle des Hopfens liegt, wurde mit jeder Sorte Bier der Hopfengehalt mehr. Der in Tettnang angebaute Hopfen ist deutschland- und sogar weltweit sehr beliebt. Viele namhafte Brauereien, wie zum Beispiel Paulaner, brauen ihr Bier unter anderem mit dem Aromahopfen aus Tettnang.

Nach der sehr aufschlussreichen Führung durch das Hopfenmuseum hatten wir ein bisschen Zeit zur freien Verfügung, welche viele dafür nutzten, eine Runde zu Fuß zu gehen.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter nach Salem auf den Affenberg. Der Affenberg beherbergt ca. 200 Berberaffen in drei Gruppen. Aber auch Störche und Damwild kann man hier hautnah erleben. Wir sind zu einer perfekten Zeit angekommen, sodass wir die letzte Tagesfütterung der Affen miterleben durften. Einige spannende Fakten haben wir hier auch erfahren, zum Beispiel wird die Gruppe immer durch einen männlichen Affen angeführt.

 

Nach dem Besuch auf dem Affenberg machten wir uns auf in Richtung Heimat. Da alle recht hungrig waren, kehrten wir noch in Bernstadt im Waldhorn ein und ließen den Ausflug gemütlich Revue passieren. Ein riesiges Dankeschön gilt hier den beiden Mädels, die den tollen erlebnisreichen und informativen Ausflug organisiert haben. Ihr habt das toll gemacht!

Spendenaktion Frühjarhskonzert 2022

Anfang Februar war es endlich soweit und wir konnten den Spendenbeitrag aus unserem letzten Frühjahrskonzert übergeben.

Nachdem 3€ pro Eintrittskarte in unseren Spendentopf flossen und wir dadurch einen Betrag von 507€ erzielen konnten, galt es im Anschluss zum einen noch ein paar auftretende rechtliche und finanzielle Rahmenpunkte ab zu klären und zum anderen eine passende Organisation zu finden. Unsere Suche führte uns dabei zu „Heidenheim für Ukraine e.V.“. Sie sind ein im März 2022 gegründeter Verein aus Heidenheim, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Ukraine aufgrund des von Putin gestarteten Angriffskrieges humanitär  zu unterstützen. Dies erreichen Sie durch die Lieferung von Hilfsgütern aller Art, wie zum Beispiel Medikamenten, Verbandsmaterialien und vielem mehr in betroffene Gebiete. Dabei sind Sie auf Sachspenden aller Art aus der Bevölkerung angewiesen. Aber auch Geldspenden wie unsere sind laut der Verantwortlichen enorm hilfreich, da gewisse Güter wie Medikamente oder Lebensmittel oft frisch zugekauft werden müssen, um die Haltbarkeit garantieren zu können.

Am Termin unserer Übergabe erhielten wir eine kleine Führung durch das Lager und viele interessante Informationen über die Arbeit des Vereins. Beispielsweise startete 2 Tage nach unserem Besuch eine neue Lieferung mittels eines Sattelzuges Richtung Ukraine. Im Anschluss schossen wir noch ein gemeinsames Foto und freuten uns über die große Dankbarkeit des Vereins über unsere Initiative.

Es gilt ein großes Dankeschön an das gesamte Publikum unseres letzten Konzertes auszusprechen! Nur durch Ihren Besuch und das teilweise zusätzliche Aufrunden unseres Eintrittspreises waren wir in der Lage einen solchen Betrag spenden zu können.

 

Auftritt beim Merklinger Dorffest

Unser letzter Auftritt vor den Sommerferien in diesem Jahr war dann am 31.07.2022 beim Dorffest in Merklingen.

Von unseren insgesamt drei Schlagzeugern hatte leider keiner Zeit, an diesem Nachmittag mit dem Rest der Kapelle zu spielen. Zum Glück war Harry wieder genesen und wir hatten wenigstens wieder einen Dirigenten. Wie verrückt versuchten einige, eine Aushilfe zu finden, da man ohne Schlagzeug keinen vernünftigen Auftritt spielen konnte. Aus den benachbarten und befreundeten Musikvereinen wurden sämtliche Schlagzeuger angefragt, jedoch leider alle ohne Erfolg. Sogar Musiker aus anderen Vereinen haben nach einer Lösung für uns gesucht. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die sich solche Mühe gegeben haben. Letztendlich hat dann aus unserer eigenen Jugendkapelle die Schlagzeugerin Alicia doch noch Zeit gehabt, um mit uns zu spielen.

 

Wir danken ihr alle von Herzen, dass sie sich die Zeit genommen hat, um mit uns zu spielen. Wir waren natürlich alle sehr stolz auf Alicia, dass sie ihren ersten Auftritt mit uns so toll und mit Bravour geleistet hat.

Alljährlicher Auftritt im Biergarten der Pflugbrauerei

Traditionell spielten wir am letzten Freitag vor den Sommerferien im Biergarten der Pflugbrauerei in Hörvelsingen. In diesem Jahr war dies der 22.07.2022.

Nur war es in diesem Jahr etwas anders, als geplant. Unser Dirigent lag leider mit der C-Krankheit zu Hause. Dies bedeutete, dass es an diesem Abend kein Gesangstrio gab, sehr zum Bedauern unserer beiden Sängerinnen Lisa und Maike. Aber ohne Harry geht es halt einfach nicht.

Der Biergarten war brechend voll, das Wetter wunderbar lau und die Stimmung bei den Musikern bestens. Wir spielten ein Stück nach dem anderen und sogar unser Dirigent durfte bei seinem Lieblingsstück, Rozmarne Devcatko oder besser bekannt als Launisches Mädchen, zuhören, nachdem wir ihn kurzerhand einfach angerufen haben. Wir hoffen, wir haben ihm so die Genesung und die Isolation ein wenig erleichtern können.

Bis ca. 22:00 Uhr haben wir die Gäste unterhalten und anschließend wurden wir noch vom Team der Pflugbrauerei mit Wurstsalat und Co. verköstigt.

Florianshock Bohlheim

Einen Tag nach unserem Auftritt in Lonsee sind wir der Einladung der Feuerwehr aus Bolheim gefolgt, um dort beim Florianshock die Unterhaltung zu übernehmen.

Das Wetter am Morgen des 11.09.2022 war zunächst eher regnerisch, jedoch klarte es immer mehr auf, sodass wir unsere sieben Sachen gepackt haben und uns um 10:30 Uhr Richtung Bolheim aufgemacht haben. Dort angekommen bauten wir wieder zügig unsere Anlage auf und konnten pünktlich um 11:30 Uhr mit dem ersten Stück beginnen. Dieses Mal auch am Start war wieder unser vollständiges Gesangstrio, bestehend aus Maike, Lisa und Harry. Unterbrochen wurde unser Auftritt von einer kleinen „Show“ der Feuerwehr. Diese demonstrierte, wie man eine brennende Fritteuse bzw. brennendes Fett NICHT löscht, nämlich mit Wasser. Während unserer Mittagspause hatte die Jugendfeuerwehr aus Bolheim ihren großen Auftritt. Die zeigten nämlich dem Publikum, was in ihnen steckt. Fast allein löschten sie die lichterloh brennende Holzhütte im Nu. Lediglich das Fahren des Feuerwehrautos wurde von einem Erwachsenen durchgeführt. Sehr beeindruckend, wie schnell die Jugendlichen den Brand unter Kontrolle hatten. Nachdem wir unsere Mittagspause beendet haben, unterhielten wir die Gäste noch einige Zeit.

Maibockfest in Hörvelsingen

Sehr gut besucht war der Biergarten und Hof der Pflugbrauerei Hörvelsingen am 1. Mai. Wir durften die Gäste ab 11:00 Uhr musikalisch unterhalten und es war wieder ein herrliches Gefühl. Treffpunkt war um 10:00 Uhr zum großen Soundcheck, da auch unsere Anlage eine zweijährige Pause gemacht hat.

Pünktlich um 11:00 Uhr starteten wir mit noch relativ wenigen Gästen, die aber zunehmend mehr und mehr wurde und irgendwann war dann der komplette Hof der Pflugbrauerei bis auf den letzten Platz belegt. Auch unser Singtrio war wieder mit am Start und verwöhnte das Publikum mit ihren zarten Stimmen. Gegen 13:30 Uhr haben dann auch wir eine kurze Mittagspause gemacht. Gestärkt haben wir dann die letzte Stunde nochmal richtig Stimmung gemacht

Wir möchten uns herzlich bei der Pflugbrauerei bedanken und freuen uns schon, wenn wir im Juli wieder im Biergarten spielen dürfen.

Erstes Frühjahrskonzert nach zwei Jahren Pause

Nach langen zwei Jahren konnten wir endlich wieder unser traditionelles Frühjahreskonzert am Ostersonntag in der Albhalle durchführen. Auch wenn das Proben durch die geltenden (und häufig geänderten) Regeln nicht immer einfach war, können wir auf unsere Leistung stolz sein.
Unsere Jugendkapelle, auf die wir besonders stolz sind, hat natürlich den Anfang gemacht.

In der sehr gut gefüllten Albhalle haben wir unser Konzert mit dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“ von Kurt Gäble eröffnet. Kein anderer Titel passt besser, als dieses Lied. Anschließend haben wir unserem Publikum unser spanisches Temperament beim Titel Alcazar von Kees Vlak gezeigt. Danach ging es weiter mit dem flotten Marsch Allgäuland und den Schluss bildete ein Medley aus den bekannten Hits von Henry Mancini.

Nach einer kurzen Pause nahmen wir erneut auf der Bühne Platz und es folgte der traditionell böhmische Teil. Gleich zwei Stücke von Martin Scharnagl hatten wir im Gepäck, nämlich das erste (Zeitlos) und das letzte (Ehrenwert). Beim zweiten Stück hat unser Gesangstrio ihr Können unter Beweis gestellt mit der wunderschönen Polka „Im Mondenschein“ passend zum aufgehenden Mond. Anschließend kamen die Ehrungen, welche für insgesamt drei Jahre, nämlich 2020, 2021 und 2022 durchgeführt wurden. Weiter ging es mit der anspruchsvollen Polka „Pod jednou strechou“ und dem Walzer „Julia“. Danach ging es weiter mit dem Titel „Egerländer Zauber“, „Unvergesslich Böhmisch“ und dem bereits genannten „Ehrenwert“. Als Zugabe spielten wir dann noch die Anna-Polka und unseren Klassiker „Wir Musikanten“. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen Mitwirkenden, dem 20two, der Vorstandschaft, unseren Sponsoren und nicht zuletzt unserem tollen Publikum danken.

Probenwochenende 2022

Zu einem gelungen Konzert gehört immer
auch ein intensives Probenwochenende
dazu. In diesem Jahr haben wir unser Probenwochenende
in Altheim verbracht.

Am Freitagabend um 19:00 Uhr haben wir uns
(fast vollzählig) zur Gesamtprobe im großen Saal
im Feuerwehrhaus getroffen. Nach ca. 1,5 Stunden
intensivem Proben durften wir uns kurz in einer
Pause erholen. Anschließend spielten wir nochmal
mit einer Pause bis 23:00 Uhr. Danach gab es ein
köstliches Vesper für alle.

Am nächsten Morgen ging es bereits um 09:00 Uhr
weiter. Der Samstag wurde ausschließlich für Registerproben
genutzt. Das bedeutet, dass jedes Register
(Hohes Blech: Trompete und Flügelhorn; Holz:
Klarinette, Altsaxophon und Querflöte; Tiefes Blech:
Tuba, Posaune, Tenorhorn, Bariton und Tenorsaxophon)
für sich separat die Stellen übt, die noch nicht
Diesjähriges Probenwochenende
perfekt „sitzen“. Das tiefe Blech hat den Probenraum
in der Albhalle genutzt und dankenswerter
Weise konnte das hohe Blech und das Holzregister
in die Chrischona ausweichen, nachdem das Feuerwehrhaus
leider anderweitig benötigt wurde. An
dieser Stelle nochmals einen Dank an die Chrischona-
Gemeinde für die Nutzung ihrer Räumlichkeiten.

Füllestanz Altheim 2021

Nach einem Jahr Pause konnte in diesem Jahr am 25.10.2021 endlich wieder der Füllestanz in Altheim stattfinden.

Bei strahlendem fast schon frühlinghaftem Wetter trafen wir uns um 12:30 Uhr auf dem Parkplatz der Albhalle, um gemeinsam zum Aufstellungsort zu gehen. Die Landjugend hat den Füllestanz dieses Jahr nicht wie üblich auf dem eigens hierfür gefertigten Füllestanzplatz, sondern auf dem Platz, auf dem das Eselrennen stattfindet, abgehalten. Der Marsch vom Aufstellungsort an der Kreuzung Bergstraße/Zähringer Weg bis zum Ort des Geschehens war relativ kurz, ein einziger Marsch hat ausgereicht. Nach unserem ersten Walzer hielt der stellvertretende Bürgermeister Karl-Heinz Erb eine kurzweilige und unterhaltsame Rede. Beim anschließenden Marsch fiel dann der lang ersehnte Schuss. Gewinner war (mal wieder) ein Musiker, Nicolaj Albrecht. Wir haben uns natürlich sehr gefreut, dass wieder ein Musiker den Füllestanz gewonnen hat. Anschließend spielten wir noch einen Walzer auf der Wiese am Aufstellungsort und konnten anschließend den Tag auf dem Markt verbringen.

Schnitzelfest 2021

Nach der letztjährigen Pause konnten wir dieses Jahr endlich wieder ein Schnitzelfest in der Altheimer Albhalle veranstalten. Das Schnitzelfest fand am 24.Oktober, wie immer am Sonntag vor dem Füllestanz, statt.

Die Vorbereitungen begannen bereits am Samstag, allerdings erst am Nachmittag, da sich noch einige unserer Musiker von Udos Geburtstag erholen mussten. Bereits etwas früher starteten einige unserer fleißigen Musikerinnen bereits mit den Vorbereitungen für die selbstgemachten Salate. Die weiteren Helfer kümmerten sich um die Bestuhlung und Dekoration der Halle. Gegen 19:00 Uhr waren dann alle Karotten und Gurken geschält und die Halle war bereit für den darauffolgenden Tag.

Der Sonntag begann für Einige von uns bereits um 07:00 Uhr in Zähringen. Wie vor jedem Schnitzelfest wurden wieder viele Kilogramm gekochte Kartoffeln von ihren Schalen befreit und anschließend in einen leckeren Kartoffelsalat verwandelt. An dieser Stelle möchten wir vor allem der Familie Buck danken, die uns wieder tatkräftig beim Kartoffelsalat unterstützt und ihre Küche zur Verfügung gestellt haben. Nach einem zweiten Frühstück und einem Kaffee wurde der fertige Kartoffelsalat in die Albhalle transportiert. Dort trafen wir auf viele weitere Helfer, welche mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt waren. Bereits einige Minuten vor 11 Uhr versammelten sich die ersten Gäste vor der Albhalle. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen und jeder Helfer auf seinem Posten war, öffneten wir pünktlich die Türen und das Schnitzelfest konnte losgehen.

Wie bei vielen Veranstaltungen gab es auch bei unserem Schnitzelfest eine Premiere. Zum ersten Mal wurden Einlasskontrollen durchgeführt. Da das Schnitzelfest unter 3G Bedingungen stattfand, musste jeder Besucher vor dem Betreten der Halle einen entsprechenden Nachweis vorlegen. Außerdem gab es dieses Jahr deutlich weniger Sitzplätze in der Halle und es wurde am Vortag keine Bühne aufgebaut. Dadurch konnten die Tische und Stühle mit deutlich mehr Abstand aufgebaut werden. Trotz dieser Einschränkungen wurde das Schnitzelfest gut besucht und gegen 12 Uhr war fast jeder freie Platz in der Halle belegt. Zur gleichen Zeit begann unsere Jugendkapelle mit ihrem Auftritt auf der Empore der Albhalle. Die Juka unterhielt uns und die Gäste für etwa eine halbe Stunde mit bekannten Stücken, wie „in my blood“ von Shawn Mendes oder „Shallow“ von Lady Gaga und Bradley Cooper.
Leider konnten wir, im Gegensatz zu den letzten Jahren, im Anschluss keinen Musikverein für die weitere Unterhaltung begrüßen. Auch der Kuchenverkauf fand dieses Jahr nur eingeschränkt statt. Trotzdem konnten viele leckere Kuchen im Foyer ausgesucht und mit nach Hause genommen werden. Nachmittags durften wir wie jedes Jahr den Füllestanz-Paaren Schnitzel servieren. Nachdem sich die Halle gegen 15:30 Uhr geleert hatte begannen wir mit dem Abbau. Mit den vielen ausdauernden Helfern wurde die Halle in Windeseile abgebaut und bereits am frühen Abend war alles verstaut und geputzt. Anschließend ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Wir danken allen Helfern die das Schnitzelfest ermöglicht haben und natürlich auch allen Besuchern, die trotz der Bedingungen in die Albhalle gekommen sind und warten wir schon voller Vorfreude auf die vollständig gefüllte Albhalle beim Schnitzelfest 2022.